Am Mittwoch, 30. April 2025, wird die Tour de Romandie durch den Kanton Freiburg führen.
In unserem Kanton und in der Stadt Freiburg ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Die Schweiz, bekannt für ihre atemberaubenden Alpenlandschaften, bietet einige der schönsten und beeindruckendsten Passstrassen der Welt. Diese Pässe sind nicht nur Verbindungen zwischen Tälern und Regionen, sondern auch spektakuläre Reiseziele, die atemberaubende Ausblicke und unvergessliche Erlebnisse bieten.
In diesem Artikel stellen wir Ihnen die zehn schönsten Schweizer Pässe vor, die sowohl für Autofahrer als auch für Motorradfahrer und Radfahrer ein wahres Paradies darstellen.
Die Autobahn A1 ist die längste und eine der bedeutendsten Verkehrsverbindungen in der Schweiz. Sie erstreckt sich über eine Länge von etwa 410 Kilometern und verbindet die West- und Ostgrenze des Landes.
Diese Autobahn ist nicht nur eine zentrale Verkehrsader für den nationalen und internationalen Verkehr, sondern auch ein Symbol für die Mobilität und den wirtschaftlichen Austausch innerhalb der Schweiz.
Der Oberbau der Pérolles-Brücke wird instandgesetzt. Die Arbeiten beginnen am 22. April und dürften bis Ende Jahr abgeschlossen sein.
Die Brücke bleibt während der gesamten Dauer der Arbeiten in beiden Richtungen für den Verkehr geöffnet.
Die Schweiz ist ein Land der Berge – und der Pässe. Zwischen steilen Gipfeln und tiefen Tälern verbinden Alpenpässe seit Jahrhunderten Regionen, Kulturen und Menschen. Sie dienten einst als Handelsrouten und sind heute beliebte Strecken für Ausflügler, Motorradfahrer, Radrennfahrer und Reisende, die lieber die kurvenreiche Strecke über den Berg wählen als den Weg durch einen Tunnel.
Jeder Pass hat seine eigene Geschichte, seine Eigenheiten und seine Reize – von Kopfsteinpflaster und Gletscherausblicken bis hin zu spektakulären Kehren und Hochmoorlandschaften.
Eine Analyse der BFU macht es deutlich: Kaum jemand trägt bei einem schweren Unfall mit dem E-Trottinett einen Helm. 9 von 10 Schwerverletzten sind ohne Helm unterwegs. Kopfverletzungen gehören zu den häufigsten Verletzungen beim E-Trottinett-Fahren.
Die mit Abstand häufigste Unfallursache ist Alkohol. Die BFU empfiehlt deshalb, auf Alkohol zu verzichten und immer einen Helm zu tragen, wenn man mit dem E-Trottinett unterwegs ist.
Die anstehenden Oster-Feiertage sorgen auf der Nord-Süd-Achse für erhöhtes Verkehrsaufkommen und Staus.
Die längsten Autokolonnen sind am Gotthard am Karfreitag (Nordportal) und am Ostermontag (Südportal) zu erwarten.
Gestern Nachmittag verlor ein Radfahrer in St-Aubin die Kontrolle über sein Elektrofahrrad und stürzte schwer. Er wurde schwer verletzt und per Helikopter in ein Krankenhaus geflogen, wo er kurz danach verstarb.
Eine Untersuchung ist im Gange.
Gestern Abend stürzte in Murten auf der Bernstrasse ein Beifahrer aus einem fahrenden Fahrzeug. Trotz des schnellen Eingreifens der Rettungskräfte verstarb er noch an der Unfallstelle.
Eine Untersuchung ist im Gange und die Kantonspolizei sucht Zeugen.
Gestern am späten Nachmittag geriet ein Mann in Tafers zwischen einen Lastwagen und einen Anhänger.
Er verletzte sich und wurde er in ein Krankenhaus geflogen.
Die Zahl der Velounfälle in der Schweiz ist in den letzten zehn Jahren um 50 Prozent gestiegen. 84 Prozent der Unfälle sind Selbstunfälle, oft verursacht durch Ablenkung und mangelnde Aufmerksamkeit. Häufigste Ablenkungsfaktoren sind Kopfhörer und Smartphones.
Die Suva, die sich als einzige Versicherung auch um Prävention und Rehabilitation kümmert, fokussiert bei ihren Präventionsmassnahmen auf die Sensibilisierung der Gefahren und motiviert Velofahrende zur Eigenverantwortung: Vorausschauendes Fahren, volle Konzentration im Strassenverkehr, eine gute Sichtbarkeit und Pedalen ohne Kopfhörer helfen, Unfälle zu verhindern.
Vor zwei Tagen verlor ein Autofahrer in Mézières aus noch unbekannten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug. Er kollidierte in der Nähe eines Bauernhofs mit einem korrekt parkierten Anhänger.
Die Rega flog den schwer verletzten Mann in ein Spital. Dort verstarb er an den Folgen seiner Verletzungen. Die Kantonspolizei Freiburg untersucht den Unfallhergang.
In der Nacht entzog sich ein Autofahrer einer Polizeikontrolle in Lully an der Ausfahrt der Autobahn A1.
Dabei beging er mehrere Verkehrsverstösse und fuhr mit hoher Geschwindigkeit, wodurch er das Leben anderer Autofahrer gefährdete. Schliesslich wurde er mit seinem Beifahrer in Bussy gestoppt. Die Kantonspolizei bittet um Zeugenaussagen.
Gestern am späten Nachmittag ereignete sich in einem Tunnel auf der H189 in Bulle, ein Unfall mit zehn Fahrzeugen.
Zu Interventionszwecken wurde der Tunnel für 30 Minuten vollständig für den Verkehr gesperrt. Es wurde niemand verletzt.
Gestern wurde ein Motorradfahrer in Romont mit einer Geschwindigkeit von 110 km/h in einer auf 50 km/h begrenzten Zone gemessen.
Er wurde angehalten, einvernommen und bei der zuständigen Behörde angezeigt; sein Führerausweis wurde ihm abgenommen und sein Motorrad beschlagnahmt.
Jedes Jahr werden in der Schweiz etwa 60 Fussgänger oder Velofahrer bei Unfällen mit Lastwagen schwer verletzt oder getötet.
In einer Interpellation fordert die Präsidentin von Pro Velo, Delphine Klopfenstein Broggini, den Bundesrat auf, dem Beispiel von Österreich und Deutschland zu folgen, und für schwere Fahrzeuge beim Abbiegen Schritttempo vorzuschreiben.
Im letzten Jahr haben in der Schweiz 250 Menschen bei einem Verkehrsunfall ihr Leben verloren und 3792 Menschen wurden schwer verletzt.
Damit hat die Zahl der Getöteten im Vorjahresvergleich zugenommen.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 7. März 2025 die Chauffeurverordnung (ARV1) angepasst.
Diese Änderungen schaffen bei Rundfahrten mit Kleinbussen und Reisecars neue Möglichkeiten, sorgen für Wettbewerbsgleichheit und erleichtern den Vollzug.