Die Kantonspolizei teilt mit, dass in der Nacht im Gebiet von Melide Bergungsarbeiten für eine Maschine stattfanden, die am 14. September im Luganersee nördlich des Seedamms versunken war.
An jenem Tag hatte sich bei Wellengang, ausgelöst durch starke Windböen, Material von einem Arbeitsponton verschoben und war ins Wasser gestürzt, darunter eine Bohrmaschine.
In den Tiefen und der Dunkelheit der Schweizer Gewässer sorgen die Polizeitaucher des Kantons Schwyz für Sicherheit und Aufklärung.
Ob es darum geht, Personen, Fahrzeuge oder Gegenstände aus Gewässern zu bergen oder unter Wasser Beweismittel zu sichern – ihre Einsätze sind anspruchsvoll und erfordern höchste Präzision.
Regierungsrätin Ylfete Fanaj, Mitglied der Zentralschweizer Polizeidirektorinnen und -direktorenkonferenz, begrüsst Vertreterinnen und Vertreter der Zentralschweizer Kantone und Medienschaffende an den Emergency Days im Verkehrshaus der Schweiz.
Neben Ylfete Fanaj, Vorsteherin des Justiz- und Sicherheitsdepartements des Kantons Luzern, waren die Sicherheitsdirektorin des Kantons Uri, Céline Huber, sowie Christoph Amstad, Vorsteher des Sicherheits- und Sozialdepartements des Kantons Obwalden an der Eröffnung präsent. Regierungsrätin Ylfete Fanaj zu den Emergency Days: "Wir wollen die vielfältigen Aufgaben des Bevölkerungsschutzes öffentlich sicht- und greifbar machen. Mit den Emergency Days machen wir einen wichtigen Schritt in diese Richtung und zeigen mit dem Anlass auch die grosse Bedeutung der Zusammenarbeit der Zentralschweizer Kantone untereinander."
Am Sonntagnachmittag (15. September 2024, nach 15:00 Uhr) kollidierte ein kleines Mietmotorboot mit dem Motorschiff MS Bürgenstock auf dem Vierwaldstättersee.
Trotz mehrfacher, kurzfristiger Warnsignale mit dem Schiffshorn wich der Bootsführer dem vortrittsberechtigten Motorschiff MS Bürgenstock nicht rechtzeitig aus.
Gestern verlor eine 70-jährige Frau in der Unterstadt von Freiburg die Kontrolle über ihr Fahrzeug.
Das Auto und seine Insassin stürzten in die Saane und wurden von der Strömung mitgerissen. Die Seepolizei und die Feuerwehr kamen zum Einsatz, um die Fahrerin zu retten. Diese blieb unverletzt.
Ein 84-jähriger Schwimmer ist am Dienstag, 20. August 2024 in Altendorf bei einem Bad im Zürichsee gestorben.
Die Kantonspolizei Schwyz hat am Dienstag, 20. August 2024, kurz vor 16:30 Uhr, die Meldung erhalten, dass ein Schwimmer nach dem Gang ins Wasser im Zürichsee nicht mehr auffindbar sei.
Am Dienstag (13.08.2024), kurz vor 10:15 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung erhalten, dass beim vorderen Schwendisee seit mehreren Stunden ein verlassener Rucksack liege.
Bei einer daraufhin durchgeführten Suchaktion mit Drohnen und Polizeitauchern musste im See ein ertrunkener Mann gefunden werden. Beim Verstorbenen handelt es sich um einen 73-jährigen Schweizer.
Am Sonntagnachmittag, 11. August 2024, barg die Stadtpolizei Zürich einen vermissten 40-jährigen Mann tot aus dem Zürichsee.
Nach der Street Parade am Sonntagnachmittag wurde ein 40-jähriger Schweizer bei der Polizei als vermisst gemeldet. Am Vortag besuchte er mit Kollegen die Street Parade.
Auf dem Vierwaldstättersee vor Weggis ist es am Dienstagabend zu einer Kollision zwischen zwei Booten gekommen.
Eine Person wurde dabei leicht verletzt und es entstand grösserer Sachschaden. Eines der beteiligten Boote fuhr weiter, ohne sich um den Schaden zu kümmern.
Wegen der Street Parade muss am Wochenende vom 10. bis 11. August 2024 in der Innenstadt mit Verkehrseinschränkungen gerechnet werden.
Die Stadtpolizei Zürich empfiehlt dringend, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen.
Am Sonntag (14.07.2024), kurz nach 14:30 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung erhalten, dass eine männliche Person in der Linth untergegangen und nicht mehr auffindbar sei.
Im Einsatz steht ein Grossaufgebot von Feuerwehr, Rettungsdienst, Rega, Fliesswasserrettung, Polizeitaucher und diverse Polizeipatrouillen.
Am Montagnachmittag, den 8. Juli 2024 war ein Mann dabei, zu baden.
Aus Gründen, welche die Ermittlungen zeigen werden, ist der Schwimmer trotz sofort eingeleiteter Wiederbelebungsversuchen ertrunken.
Am Freitagabend haben Einsatzkräfte der Kantonspolizei Bern nach einer Meldung zu einem Verkehrsunfall in Guttannen ein Auto im Räterichsbodensee vorgefunden.
Der Lenker wurde verletzt ins Spital geflogen, das Auto konnte geborgen werden. Die Unfallursache wird untersucht.
Im Rahmen einer Regatta ist ein Segelboot, besetzt mit drei Männern gesunken. Zwei Personen konnten gerettet werden, ihr 56-jähriger Begleiter wird vermisst.
Die Suchaktion ist weiterhin im Gang.
Am Mittwoch (19.06.2024), kurz nach 16:10 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St.Gallen die Meldung erhalten, wonach im Bodensee vor dem Strandbad Rorschach eine jüngere Person von einem Floss in den See gesprungen und nicht mehr aufgetaucht sei.
Eine Suchaktion mit einem Rega-Helikopter, Polizei-Drohnen sowie Tauchern der Kantonspolizei St.Gallen und der Seerettung ergab kein Resultat.
Heute Nacht ist eine Person in Freiburg etwa 20 Meter in die Tiefe gestürzt. Diese wurde später tot in der Saane aufgefunden.
Am Sonntag, 26. Mai 2024, gegen 4.20 Uhr, wurde die Einsatz- und Alarmzentrale (EAZ) der Kantonspolizei darüber informiert, dass eine Person in Freiburg, am Sentier Ritter, in Richtung Picknickplatz, von einer Klippe gestürzt sei.
Ein Auto hat sich am Sonntagmorgen (14.4.2024) auf einem Parkplatz in Stäfa selbständig gemacht und ist in den Zürichsee gestürzt.
Verletzt wurde niemand.
Am 24. Dezember 2024 wurde im Hafen von Arth ein gesunkenes Boot entdeckt. Heute konnte es mithilfe von verschiedenen Spezialisten geborgen werden.
Am Sonntagnachmittag (24. Dezember 2023), um 15:45 Uhr, stellten Passanten in Arth rund 15 Meter vom Ufer entfernt ein gesunkenes Boot fest.